DIE MASCHINE WUNDERBAMS! - ÜBERRASCHENDES AUF DEM WEG ZU SOZIAL GERECHTER UND ÖKOLOGISCHER MOBILITÄT
STRASSENTHEATERAKTION AUF DEM WEISSEKREUZPLATZ
Am 21.06.2013 präsentierten
Aktivist_innen der Gruppe bams! in Jahrmarktmanier ihre Ideen und
Visionen für Hannovers Weg zu einer sozial gerechteren und
ökologischeren Verkehrsgestaltung. Passant_innen wurden zum
Mitmachen, -denken, diskutieren und -lachen eingeladen, es lockten
kleine „Gewinne“ und komödiantische Einlagen. Anlass war die
Wunschproduktion, mit welcher der Wissenschaftsladen allen
Interessierten vom 27.5. bis 28.6.2013 die Möglichkeit bot, ihre
Ideen, Wünsche und Visionen zur Stadt im Wandel für ein gutes Klima
im Stadtteil und ein klimaneutrales Hannover bis zum Jahr 2050
auszudrücken und festzuhalten.
Dabei durften progressive Ideen zur
Gestaltung der Mobilität natürlich nicht fehlen! Diese präsentierte
bams! mit Hilfe einer Wundermaschine, die Vorübergehenden und
Verweilenden verschiedene Möglichkeiten bot, sich interaktiv und
auch nicht immer bitterernst mit dem Thema solidarischer Mobilität
auseinanderzusetzen. So gewährte bspw. der „Tele re porter“
Einblick in die Erfahrungen von Städten, die das Konzept
fahrscheinlosen ÖPNVs bereits erproben oder erprobten, während der
„Zeitsprung“ die Umstehenden direkt in Visionen Hannovers in den
Jahren 2020, 2030 oder 2040 beamte. Außerdem konnten natürlich Info-Flyer und Aufkleber der Gruppe mitgenommen werden.
Wie die Bilder zeigen, handelte es sich
um eine gelungene Aktion, bei der es nicht nur viele Gelegenheiten
für gegenseitigen Informations- und Meinungsaustausch gab, sondern
die auch den Passant_innen wie den Aktivist_innen selber großes
Vergnügen bereitete. Wir freuen uns darauf die Aktion möglichst
bald, gerne auch noch direkter im Verkehrsgeschehen zu wiederholen!
BANNERAKTION IN DER STATION KRÖPCKE AM 01. OKTOBER 2012
Am Morgen des 01. Oktober 2012 hängten Aktivist_innen der Gruppe bams! in der Station Kröpcke einen Banner mit der Aufschrift ‚Ökologisch und sozial bewegen - ÖPNV FÜR JEDE_N!‘ auf. Im Anschluss verteilten sie den aktuellen Flyer (siehe Material) an die Fahrgäste.